Der letzte Absatz der Heise-Artikels bringt es auf den Punkt.
Anscheinend gibt es aber auch noch technische Probleme. Dem britischen ZDNet erklärte ARM-Vertriebschef Ian Drew, dass Verzögerungen bei der Implementierung von Adobe Flash (vermutlich meint er Flash 10.1, welches unter anderem Hardware-Beschleuniger zur Videowiedergabe einbinden können soll) dazu beigetragen hätten, dass es noch keine ARM-Netbooks und auch nur wenige Tablets zu kaufen gibt. Da mutet es geradezu ironisch an, dass der Browser des bisher erfolgreichsten ARM-Tablets, des Apple iPad, Adobe Flash nicht unterstützt.