Im Firmenblog habe ich einen Artikel unter dem Titel Optimierte JavaScript-Anwendungen mit erweiterten Debugging-Möglichkeiten veröffentlicht.
Es sollte mittlerweile in jeder halbwegs ernsthaften Webanwendung gängig sein, dass das JavaScript nicht as is ausgegeben wird, sondern in einer optimierten Variante. Dabei wird in der Regel auf eine Kombination aus Konkatenation und Minifizierung zurückgegriffen.
In diesem Artikel stelle ich eine Möglichkeit vor, dies in einem Java-Projekt mit Spring einzusetzen. Als Builder wird Maven und als JS-Compiler wird der Google Closure Compiler verwendet. Als Boni werden die Source Maps in der Konbination mit Google Chrome vorgestellt. Grundsätzlich sind einige Werkzeuge zum Teil auch ohne Java oder Spring einsetzbar — Google Closure Compiler ist zwar in Java geschrieben, aber als JAR verfügbar und universell per Executable steuerbar.